Bayerische Schmankerl


Wenn Sie in einer Auswahl von schönen bayerischen Belegen stöbern möchten, sind Sie hier genau richtig. In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir an dieser Stelle interessante Stücke aus den Sammlungen unserer Mitglieder.

Gerne können Sie auch ihren Beitrag dazu beisteuern. Wenden Sie sich jederzeit an unseren Webmaster.


Wolfgang Hoek

Der Brief führt uns  in das Jahr 1856. Genauer zum 27. November d.J. – einem Donnerstag. Es ist die Zeit der Neuverteilung der Mühlradstempelnummern vom 20. bis 30. November.

Ralph Bernatz

13.3.1868  Brief von München über Strasbourg – Lyon – nach Nizza über 10-20 g (zweite Gewichtsstufe). Der mit 13 g gewogene Chargébrief war bei der Aufgabe zu frankieren und mit mindestens zwei gleichen Siegeln zu verschließen ( § 5 des Vertrages).

Edgar Krappmann

Die Salegg-Korrespondenz aus Hengersberg ist für Bayernsammler ein Begriff. Man findet für seine Sammlung relativ leicht Belege zu einem moderaten Preis.

Wolfgang Hoek

Der recht ansehnliche Brief von München nach Berlin, den ich hier vorstelle, ist aufgrund seiner Anschrift bemerkenswert. Der Adressat ist Christian Roeckl, der ab 1867 die Münchener Handschuhfabrik führte, die sein Vater Jacob 1836 gegründet hatte.

Hans Otto Streuber

Ich zeige eine nicht häufige 8-Kreuzer-Frankatur aus Mi.Nrn.22Ya und 25Ya als eingeschriebener Ortsbrief von München mit Fächerstempel "Chargé No."

Heribert Maria Link

Ein Ortsbrief der 1. Gewichtsstufe innerhalb Nürnbergs ist keine große Besonderheit. Aber: wenn eine besonders schöne vollrandige gelbe 1 Kreuzer Marke auf einem blauen Faltbrief klebt und durch einen Luxusabschlag des schwarzen Nürnberger Zweikreisstempels entwertet worden ist, dann ist das schon etwas Besonderes.

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