Hans Otto Streuber
Ersttagsbrief vom 1. Januar 1876: 20 Pfg. ultramarin (heute MiNr. 40c, früher MiNr. 40a) auf Brief ab Dürkheim (Einkreisstempel „DÜRKHEIM 1/1“) nach Langnau/Schweiz als tarifrichtige Gebühr für einen Auslandsbrief.
Wenn Sie in einer Auswahl von schönen bayerischen Belegen stöbern möchten, sind Sie hier genau richtig. In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir an dieser Stelle interessante Stücke aus den Sammlungen unserer Mitglieder.
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Hans Otto Streuber
Ersttagsbrief vom 1. Januar 1876: 20 Pfg. ultramarin (heute MiNr. 40c, früher MiNr. 40a) auf Brief ab Dürkheim (Einkreisstempel „DÜRKHEIM 1/1“) nach Langnau/Schweiz als tarifrichtige Gebühr für einen Auslandsbrief.
Kilian Kleinhenz
Brief von "64" Edenkoben in der Pfalz nach Grafengehaig bei Untersteinach im bayerischen Vogtland vom 10.7.1856.
Wolfgang Hoek
München, 18. September 1866. Brief, frankiert mit 14 Kreuzern nach Riga (Russland).
Ralph Bernatz
20.03.1867 Lindau – Rorschach – Berlingen bis 1 Loth. Der Absender klebte nur 3 Kr. in der Annahme, dass Berlingen im Grenzrayon liegen würde (bis 5 Meilen).
Edgar Krappmann
Zwei kleine Damenbriefhüllen aus München : Einmal aus 1862 nach Venedig -- einmal ein Jahr später nach Berlin. Jeweils poste restante „an Herrn Friedrich von Kobell - Page S. Majestät des Königs von Bayern“ adressiert.
Hans Otto Streuber
15. Oktober 1871: Brief ab Edenkoben nach Nancy mit „ P.D.“ über Forbach (Grenzübergangsstempel in blau „BAVIERE FORBACH 3“); Franco 12 Kreuzer gem. §3 der bayerischen Anwendungsbestimmungen vom 25. Juni 1858.
Ralph Bernatz
30.12.1860 Bergen – Lindau – Rorschach bis 1 Loth. Bergen lag über 20 Meilen von der Grenze entfernt, so dass der Absender 9 Kr. für Bayern und 3 Kr. für die Schweiz hätte bezahlen müssen.
Oliver Reifenrath
Am Freitag, den 30.März 1856, als der DÖPV noch keine fünf Jahre jung war, sandte man einen Brief von Leoben/Steiermark an seine Majestät König Maximilian II nach München.
Wolfgang Denkler
Die beiden Geschäftsbriefe liefen im März bzw. Mai 1850 von Hassloch in der Pfalz nach Sulzfeld im Grabfeld in Unterfranken.
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